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Die schlechten Kritiken des Borderlands-Films sind nicht die einzigen Probleme

Authore: AudreyAktualisieren:Jan 19,2025

Borderlands Movie's Poor Reviews Aren't Its Only ProblemsDer Borderlands-Film, der sich derzeit in der Premierenwoche befindet, sieht sich mit einer Flut negativer Kritiken prominenter Filmkritiker konfrontiert, die über die bloß schlechte kritische Aufnahme hinaus zu seinem Leid beitragen. Eine kürzliche Enthüllung über nicht im Abspann aufgeführte Arbeiten erschwert den Start des Films zusätzlich.

Borderlands Harte Premiere des Films: Nicht im Abspann aufgeführtes Werk verstärkt die Kritik

Produktionsmitarbeiter beansprucht nicht im Abspann aufgeführte Arbeiten

Borderlands Movie's Poor Reviews Aren't Its Only ProblemsEli Roths Borderlands-Verfilmung erlebt eine schwierige Premiere, wobei überwiegend negative Kritiken die erste Resonanz dominieren. Rotten Tomatoes weist derzeit eine miserable Bewertung von 6 % auf, basierend auf 49 Kritiken. Prominente Kritiker haben sich nicht zurückgehalten. Die Kommentare reichten von Donald Clarke von der Irish Times, in dem er andeutete, die Zuschauer könnten sich vorstellen, „einen X-Knopf zu drücken“, um den vermeintlichen Mängeln des Films zu entkommen, bis hin zu Amy Nicholson von der New York Times erkennt einige positive Designaspekte an, kritisiert aber, dass der Humor keine Verbindung herstellt.

Die Reaktionen in den sozialen Medien nach der kürzlichen Aufhebung des Embargos spiegeln den kritischen Konsens wider und beschreiben den Film als „leblos“, „schrecklich“ und „einfallslos“. Allerdings scheint ein Teil der Borderlands-Fans und Kinogänger den actiongeladenen Stil und den kruden Humor des Films zu schätzen. Rotten Tomatoes spiegelt diese Divergenz wider und weist eine positivere Zuschauerbewertung von 49 % auf. Ein Nutzer gab zum Beispiel zunächst Skepsis gegenüber der Besetzung zu, genoss den Film aber letztendlich. Ein anderer lobte die Action und den Humor, räumte jedoch ein, dass es für Zuschauer, die mit dem Ausgangsmaterial nicht vertraut sind, zu Verwirrung kommen könnte.

Über die kritische Betrachtung hinaus ist eine Kontroverse um nicht im Abspann aufgeführte Arbeiten entstanden. Robbie Reid, ein freiberuflicher Rigger, der an der Figur Claptrap mitgewirkt hat, gab auf Twitter (X) öffentlich an, dass weder er noch der Modeler einen Filmkredit erhalten hätten. Reid drückte seine Enttäuschung aus, insbesondere angesichts seiner bisherigen konsequenten Anerkennung für andere Projekte, und betonte den Schmerz dieser Unterlassung, insbesondere für einen so bedeutenden Charakter. Er spekulierte, dass das Versehen darauf zurückzuführen sein könnte, dass er und der Künstler das Studio im Jahr 2021 verlassen hatten, und räumte ein, dass solche Probleme in der Branche bedauerlicherweise weit verbreitet seien. Abschließend äußerte Reid die Hoffnung, dass die Situation zu branchenweiten Veränderungen in Bezug auf die Künstleranerkennung führen könnte.