Corinne Busche, der Direktor von Dragon Age: The Veilguard, startet Berichten zufolge von BioWare, einem EA-Besitz-Studio. Eurogamer berichtet, dass ihre Abreise, die in den kommenden Wochen erwartet wird, ihrer Amtszeit als Spieldirektor von Februar 2022 bis zum Start des Spiels im letzten Jahr folgt. EA hat noch nicht kommentiert.
Der kommerzielle Erfolg von Dragon Age: Der Veilguard ist seit seiner Veröffentlichung im Oktober Gegenstand von Spekulationen. Eurogamer gibt an, dass die Abreise von Busches nicht auf breitere Studioänderungen hinweist.
Busche kam 2019 zu BioWare, nachdem er bei Maxis an verschiedenen Sims -Titeln gearbeitet hatte. Ihre Rolle bei BioWare war entscheidend, um den Veilguard durch seine endgültigen Entwicklungsphasen zu führen, nachdem eine bedeutende Projektüberholung, die ihn von einem geplanten Multiplayer-Spiel zu einem Einzelspieler-RPG überging, überholt wurde. Diese komplexe Entwicklungsgeschichte, die fast ein Jahrzehnt umfasste, wurde in IGNs Artikel "Wie Bioware das Drachenalter nach einem turbulenten Jahrzehnt endgültig auf die Ziellinie gebracht" beschrieben.
Eurogamer -Quellen behaupten, dass der Ausstieg von Busche nicht mit der Verkaufsleistung des Veilguard zu tun habe. Der Finanzbericht von EA Qu3 2025, der für den 4. Februar geplant ist, wird wahrscheinlich den finanziellen Erfolg des Spiels beleuchten.
BioWare hat bestätigt, dass kein DLC für Dragon Age: The Veilguard geplant ist, wobei sich die Entwicklungsbemühungen nun auf Mass Effect 5 konzentrieren.
Die Nachrichten folgen den Entlassungen von Bioware im August 2023 und betreffen ungefähr 50 Mitarbeiter, darunter die erfahrene narrative Designerin Mary Kirby. Diese Entlassungen fielen mit der internen Umstrukturierung bei EA zusammen, die das Unternehmen effektiv in Sport- und Nicht-Sport-Abteilungen aufteilte und Gerüchte über einen potenziellen Bio-Acquisition beförderte. Die Entscheidung, Star Wars: Die alte Republik zu einem Verlag von Drittanbietern zu wechseln, wurde ebenfalls um diese Zeit getroffen, angeblich, um Bioware auf Masseneffekt und Drachenalter zu konzentrieren.
Die Enthüllung des Drachenalters: Der Veilguard im Jahr 2024 traf zunächst negative Lüfterreaktion und veranlasste BioWare, das Gameplay -Filmmaterial schnell freizugeben, um Bedenken auszuräumen. Die Namensänderung von Dreadwolf erwies sich ebenfalls als kontrovers. Trotz anfänglicher Negativität waren die nachfolgenden Eindrücke des Spiels im Allgemeinen positiv.
Die Zukunft des Franchise des Dragon Age bleibt ungewiss, und die Fans fragen sich, ob BioWare die Möglichkeit haben wird, eine Fortsetzung des Veilguard zu entwickeln.