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The Witcher 4: Tech-Demo veröffentlicht

Authore: LucyAktualisieren:Dec 12,2025

The Witcher 4 Tech Demo Revealed at Unreal Fest Orlando

Epic Games und CD Projekt Red präsentierten auf dem Unreal Fest Orlando eine faszinierende technische Demonstration von The Witcher 4. Erstellt mit der modernsten Technologie der Unreal Engine 5, zeigt dieser Einblick Ausschnitte aus Ciris kommendem Abenteuer – von atemberaubenden Umgebungen bis hin zu immersiven Spielmöglichkeiten.

1. Tech-Demo vs. Tatsächliches Gameplay

Obwohl Cinematic Director Kajetan Kapuściński Ciri während der Live-Demo steuerte, stellt CD Projekt Red klar, dass dies nicht dem endgültigen Spielgeschehen entspricht. Die gezeigte Bergregion, der Wald und die Hafenstadt werden in The Witcher 4 vorkommen, aber bestimmte Quests und Charaktere können abweichen.

"Diese Demo wurde entwickelt, um Technologien zu testen, die The Witcher 4 antreiben werden", erklärt Kapuściński. Sie gibt Einblick in das künstlerische Konzept des Studios für Umgebungsdesign, NPC-Interaktionen und nahtlose filmische Übergänge.

2. Visuelle Qualität auf der Basis-PS5

Die beeindruckende Grafik der Demo lief dank Optimierungen der Unreal Engine 5.6 mit 60 fps flüssig auf einer Standard-PlayStation 5. Wyeth Johnson von Epic Games bestätigt: "Die Technologie, die wir entwickeln, erfüllt die Erwartungen der Spieler auf allen Hardware-Plattformen." Verbessertes Hardware-Raytracing beseitigt CPU-Engpässe und ermöglicht komplexe Szenen mit höheren Bildraten.

3. Erkundung der Nördlichen Königreiche

Die Demo versetzt die Spieler nach Kovir, ein mineralienreiches nördliches Königreich jenseits von Redanien und Temerien. Seine dichten Wälder demonstrieren die revolutionäre Nanite-Foliage-Technologie von Unreal Engine und schaffen einzigartige Umweltdetails ohne Performance-Einbußen. "Für die Witcher-Franchise ist der Wald die Seele des Spiels", sagt Charles Tremblay von CDPR.

4. Ciris treuer Gefährte

Stellt vor: Kelpie – Ciris schlanke, schwarze Reittier aus den Witcher-Romanen. Wendiger als Geralts Pferd Plötze, reagiert dieses magische Pferd auf den Ruf durch ein Armband. Die Mehrfiguren-Bewegungsanpassung von Unreal Engine verspricht flüssigere Reitmechaniken, und der Name deutet auf potenzielle Fähigkeiten zur Wasserüberquerung hin.

5. Klassischer Witcher-Auftrag

Obwohl es sich nicht um endgültiges Gameplay handelt, enthielt die Demo narrative Elemente, die der Witcher-Tradition treu sind. Ciri untersucht verschollene Salzlieferungen, was zu einer epischen Konfrontation mit einer Mantikor führt – einer Kreatur, die ursprünglich für The Witcher 3 geplant war. Die Begegnung vereint Abenteuer mit der typisch erwachsenen Erzählweise der Serie.

6. Lebendige, atmende Städte

Die Hafenstadt Valdrest beherbergt über 300 NPCs mit vielfältigen Erscheinungsbildern und Verhaltensweisen, von Markthändlern über Kinder bis hin zu Bürgern mit Behinderungen. Die Metahuman-Technologie von Epic ermöglicht diese Bevölkerungsdichte bei gleichbleibender visueller Qualität. "Wir möchten, dass unsere Welten lebendig und glaubwürdig wirken", betont Kapuściński.

7. Dynamische Weltinteraktionen

NPCs reagieren organisch sowohl auf die Umgebung als auch auf Spieleraktionen. Ein Zusammenstoß mit Händlern löst realistische physikalische Reaktionen aus, während Wachen Feindseligkeit gegenüber Hexern zeigen. Diese systemischen Verhaltensweisen schaffen eine immersive, lebendige Welt, in der jede Handlung Konsequenzen hat.

8. Flüssige filmische Übergänge

Die Demo zeigte nahtlose Übergänge vom Spielgeschehen zu Zwischensequenzen, ohne Ladebildschirme. Kamerabewegungen rahmen Gespräche dynamisch neu, wenn Ciri Auslösepunkte erreicht, und bauen auf CDPRs Fortschritten aus Cyberpunk 2077 auf.

9. Eine besondere Enthüllung

Die Demo endet mit einem ersten Blick auf Lan Exeter – die Winterhauptstadt von Kovir. Diese kanalbasierte Stadt (beschrieben in Sapkowskis Romanen) ähnelt einem Fantasie-Venedig, in dem Wasserstraßen die Straßen ersetzen. Spieler werden wahrscheinlich ihre prächtigen Paläste und Handelsanwesen erkunden.

10. Die Zukunft von RPGs

"Wir läuten eine neue Generation von Open-World-RPGs ein", verkündet Game Director Sebastian Kalemba. Der Fokus bleibt auf immersivem Storytelling, unterstützt von Technologie, die im Hintergrund verschwindet. Wie Tremblay anmerkt: "Wir möchten, dass Spieler eine Verbindung zu dieser Welt spüren."

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