Monster Hunter Wilds: Ein in Crossovers geschmiedetes Vermächtnis
Monster Hunter Wilds verfügt über zahlreiche Verbesserungen und neue Merkmale, aber seine Entwicklung wurde subtil von früheren Crossover -Ereignissen in Monster Hunter: World geprägt. Insbesondere die Zusammenarbeit mit Final Fantasy XIV und The Witcher 3 beeinflussten die wichtigsten Gameplay -Elemente direkt.
Naoki Yoshida, Direktorin von Final Fantasy XIV, schlug eine Änderung des Heads-up-Displays (HUD) während ihrer Crossover-Zusammenarbeit vor. Dies führte zur Aufnahme von Angriffsnamen, die in Echtzeit auf dem Bildschirm angezeigt wurden. Dies wurde zunächst im FFXIV-Crossover-Ereignis im Behemoth-Kampf erscheint. Der Erfolg dieses Elements zusammen mit der Textanzeige von "Jump" Emote ("\ [Hunter ]führt Sprung durch") ebnete den Weg für seine vollständige Implementierung in Wilds.
Die positive Reaktion der Spieler auf den Witcher 3 Crossover in Monster Hunter: World war maßgeblich für eine weitere bedeutende Veränderung. Die Aufnahme von Dialogentscheidungen durch den Crossover und eines sprechenden Protagonisten inspirierte im Gegensatz zu früheren Monster -Hunter -Titeln direkt die Hinzufügung dieser Merkmale in Wilds.
Der Regisseur Yuya Tokuda betrachtete den Witcher 3 Crossover als wertvolle Test und maß die Reaktion der Spieler auf ein dialogorientierteres Erlebnis. Der Erfolg von Geralts Interaktionen in Monster Hunter: World hat die Entscheidung festgenommen, einen geäußerten Protagonisten und erweiterten Dialogoptionen in Wilds einzubeziehen.
Diese Kooperationen waren nicht nur kosmetische Ergänzungen; Sie dienten als entscheidende Experimente, die die Designphilosophie von Monster Hunter Wilds erheblich prägten und die Kraft der kollaborativen Innovation und des Spieler -Feedbacks in der Spielentwicklung demonstrierten. Für einen tieferen Eintauchen in Monster Hunter Wilds, einschließlich exklusives Gameplay und Interviews, lesen Sie IGN Firsts Berichterstattung.